Auch dieses Beispiel zeigt, wie wichtig vermeintlich einfache Beispiele als Evaluierungsbeispiele sind. Zum einen dienen sie der einfachen Kontrolle von Standardroutinen, zum anderen aber auch zum Erlernen der Grundzüge der Modellierung von (dynamischen) Tragstrukturen.
Lesen Sie mehr hierzu in den nun veröffentlichten Kapiteln Ergebnisse und Bewertung des Beispiels:
- EvaDAT-0041-A: Eigenwertanalyse einer Platte
Dr.-Ing. Roland Sauer / RIB Software GmbH / TRIMAS
Dr.-Ing. Casimir Katz / SOFiSTiK AG/ SOFiSTiK FEA
Dipl.-Ing. (FH) Alexander Meierhofer / Dlubal Software GmbH / RFEM
Vom 04.-05.03. war EvaDAT mit einem Stand auf der 15. Fachtagung Baustatik-Baupraxis in Hamburg vertreten. Ein besseres Umfeld hätte es nicht sein können: die Rahmenbedingungen geschaffen vom Team des Instituts für Baustatik der Technische Universität Hamburg waren hervorragend! Tatkräftige Unterstützung am Stand gab es vom Arbeitskreis Software für Baustatik des DBV - im Besonderen durch den Vorsitzenden Bert Ziems.
Vielen Dank an alle, die dabei waren und den Stand besucht haben - es hat uns sehr gefreut!
Die anwesenden Mitglieder des Arbeitskreises und die Vertreterin von EvaDAT:
Bert Ziems / FRILO Software GmbH, Casimir Katz / SOFiSTiK AG, Kirsten Stopp / connectINGs GmbH, Roland Sauer / RIB Software GmbH, David Krybus / RIB Software GmbH
Im sehr gut besuchten Mini-Symposium "Softwaregestützte Tragwerksberechnung und parametrisches Entwerfen" der 15. Fachtagung Baustatik-Baupraxis erläuterte Prof. Dr.-Ing. Casimir Katz die Notwendigkeit der Validierung und stellte die Erkenntnisse des Arbeitskreises Software für Baustatik des DBV vor, die aus dem Abgleich verschiedener Softwarelösungen mit EvaDAT entstanden sind.
Besten Dank für den sehr interessanten Vortrag, der sicherlich dazu beigetragen hat, EvaDAT noch bekannter zu machen!
Am vergangenen Montag hat das erste der beiden in diesem Jahr angebotenen Weiterbildungsseminare der IK-Bau NRW "Digitale Prüfung: Praxisanwendung und Prüfakte NRW / Evaluierung von Statik-Software mittels Beispielen aus EvaDAT" stattgefunden. Hier stellte Dr.-Ing. Kirsten Stopp den interessierten Teilnehmern neben der Internetplattform EvaDAT auch deren Hintergrund - die VDI Richtlinie 6201 - vor. Vielen Dank der Ingenieurakademie West gGmbH für die Möglichkeit und den beiden Mitreferenten Sebastian Brandt, Gehlen Partnerschaft Beratender Ingenieure mbB mit dem Thema Digitale Signatur und Jens Seiler ZPP Ingenieure AG mit der Prüfakte NRW für die interessanten Vorträge.
Auf der Plattform EvaDAT werden neutrale Evaluierungsbeispiele basierend auf der Richtlinie "VDI 6201 Softwaregestützte Tragwerksberechnung" zur Verfügung gestellt, mit deren Hilfe die eigenen Ergebnisse überprüft werden können.
Die Grundidee von EvaDAT ist, dass die Evaluierungsbeispiele über die Fachöffentlichkeit eingestellt werden: über die Plattform finden sich drei unabhängige Nutzer mit drei unterschiedlichen Softwareprogrammen zusammen, die jeweils ein Beispiel bearbeiten und nach Diskussion, ggf. Überarbeitung und Bewertung der Ergebnisse dieses Beispiel freigeben, das heißt, es "qualifizieren". Die Beispiele sollen dabei ein Merkmal besonders herausstellen (z. B.: wird der Schubanteil bei dicken Bauteilen berücksichtigt) damit Differenzen identifizierbar bleiben. Vom Charakter her kann alles enthalten sein: von einfachen FEM-Benchmarks bis hin zu diskussionswürdigen Fragestellungen aus der Praxis. Vom Studenten bis zum ausgewiesenen Experten auf einem Gebiet kann jeder wertvolle inhaltliche und programmspezifische Informationen für sich entnehmen.
Nutzen Sie die eingestellten Evaluierungsbeispiele für Ihre eigene Qualitätssicherung. Eine Auswahl wesentlicher Vorteile, die sich durch EvaDAT für Sie ergeben, sind unter Über EvaDAT/Warum EvaDAT zusammengefasst.